Emo Frisuren zählen mittlerweile praktisch schon zu den Frisuren-Klassikern. Kein Wunder: Die schrägen Frisuren sind wandlungsfähig und machen einfach Spaß. Wir verraten die neusten Trends und geben Styling-Tipps für einen individuellen Look - egal, ob Mann oder Frau!
Emo Frisuren 2011 sind rockig, modern und gleichzeitig verspielt. Lange gehörte der Emo-Style (kurz für heftige Emotionen wie Wut, Trauer, Verzweiflung und Liebe) der musikalischen Subkultur des Hardcore-Punk an und bewegte sich damit abseits des Mainstreams. Doch Stars wie Adam Lambert machten den Look zunehmend "salonfähig". Mittlerweile existiert das reine Modephänomen "Emo" längst unabhängig von der Musik und bedient sich auch mit Elementen aus der Gothic- und Pop-Punk-Szene.
Kein Wunder also, dass das Geheimnis der Emo Frisuren in ihrer Gegensätzlichkeit liegt: Totenkopf trifft auf Hello Kitty. Vor allem weibliche Emos lieben den Kontrast von klaren Grundfarben wie Schwarz oder Hellblond mit bunten Strähnen und Mustern sowie die Verbindung von düsteren mit niedlichen, eher für Mädchen typischen Elementen. Männer bleiben häufig bei einfarbigem Haar, bevorzugt in Schwarz.
Egal, ob männlich oder weiblich, lang oder kurz - der Schnitt bei Emo Frisuren ist asymmetrisch. Das wichtigste Element ist ein schräger Pony, der quer über Stirn und Auge verläuft. Dazu kommen Stufen und Fransen. Bei Männern empfiehlt sich ein langer Pony, während die hintere Haarpartie im Nacken endet. Je nach Vorliebe lassen sich auch am Oberkopf Fransen schneiden, die mit Hilfe von Gel in Form gebracht werden.
Da Locken oder Wellen bei diesem Look tabu sind, wird das Glätteisen zum besten Freund für einen starken Auftritt. Weitere nützliche Produkte, um die Emo Frisuren nachstylen zu können, sind Hitzeschutz, Föhn, Festiger, Gel und Haarspray.
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