Trockenes Haar? Nein, danke! Aber gerade nach dem Winter ist das Haar oftmals strapaziert und spröde. Wir verraten dir, welche Shampoos wirklich gegen trockenes Haar helfen, und geben Tipps, wie deine beanspruchte Mähne wieder glänzend und geschmeidig wird
Trockene Heizungsluft und klirrende Kälte setzen dem Haar im Winter richtig zu. Grobe Wollmützen und Strickschals machen es nicht besser. Im Sommer bekommen unsere Haare dann UV-Strahlung, Chlor- und Salzwasser ab. Die Folge: stumpfes, trockenes Haar und strapazierte Haarspitzen. Deshalb brauchen deine Haare von Zeit zu Zeit besondere Zuwendung und spezielle Pflegeprodukte, damit sie das ganze Jahr hindurch gesund und glänzend bleiben. Aber was hilft wirklich gegen trockene Haare und Haarspitzen? Mit diesen sechs Tipps bist du gut gerüstet:
- Die besten Shampoos gegen trockene Haare
Spezielle Shampoos für trockene Haare versorgen das Haar mit Feuchtigkeit und beruhigen die Kopfhaut, sie mindern Juckreiz und Spannungsgefühle. Verwende sie am besten zwei- bis dreimal pro Woche. Shampoos mit Repair-Substanzen und natürlichen Ölen oder Feuchtigkeitsshampoos wie die Schauma Natur-Momente Pflege-Shampoos sind dafür gut geeignet. Tipp: Wenn du dein Haar täglich wäschst, wechsle am besten zwischen einem Shampoo für trockenes Haar und einem sehr milden Shampoo. Dadurch wird die Kopfhaut nicht ausgetrocknet oder zusätzlich gereizt.
- Haaröl: Schnelle Hilfe gegen trockene Haare
Trockene Haarspitzen können mit etwas Haaröl schnell und easy gepflegt werden. Tipp: Das Öl wirklich nur in die Spitzen einarbeiten und nicht ins gesamte Haar, damit die Frisur nicht fettig wirkt.
- Kur und Spülung gegen trockene Haare
Eine Haarkur oder Spülung gehört zu den Basics in puncto Haarpflege. Sind deine Haare sehr angegriffen, lohnt es sich, nach dem Waschen regelmäßig ein Leave-in-Produkt zu verwenden. Zusätzlich solltest du ein- bis zweimal die Woche eine Kur verwenden. Besonders reich an feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen ist die Schauma Natur-Momente Haar Smoothie 3-in-1 Kur. Der bunte Fruchtsmoothie gibt deinem durstigen Haar einen Feuchtigkeits-Boost und lässt es wieder frisch und glänzend aussehen.
- Haare vor UV-Strahlung schützen
Im Sommer sind Salzwasser und Sonne die Hauptursachen für trockenes Haar. Schütze deine Mähne daher auch vor UV-Strahlung, indem du die Sonne meidest oder einen Hut trägst. Tipp: Produkte für coloriertes Haar schützen die Farbe vor dem Verblassen und haben daher oft einen UV-Schutz integriert.
- Mäßiger Einsatz von Styling-Tools bei trockenem Haar
Gönne deinem Haar eine Auszeit von Föhn, Glätteisen und Lockenstab und lass es ab und zu an der Luft trocknen. Für sanfte Wellen kannst du deine Haare nach dem Waschen flechten und ein Textur-Spray einarbeiten. Glatte Hairstyles im Sleek- oder Wet-Look gelingen mit Haargel. Du kannst auf Föhn, Glätteisen oder Lockenstab nicht verzichten? Dann vergiss nicht, vorher einen Hitzeschutz zu verwenden.
- Weniger ist mehr bei trockenem Haar
Dieser Satz gilt sowohl fürs Haarewaschen als auch für Styling-Produkte. Denn Rückstände von Gel, Haarspray & Co. strapazieren das Haar und trocknen es aus. Genauso verhält es sich mit zu häufigem Haarewaschen. Gerade im Winter, wenn die Haare durch Kälte und trockene Heizungsluft besonders beansprucht sind, solltest du lieber einmal weniger waschen.
Allgemein gilt: Regelmäßig Spitzen schneiden, um trockenes Haar und letztlich Spliss zu vermeiden. Das können übrigens zwischen 5 und 15 cm sein, je nachdem, wie beansprucht dein Haar ist.