Graue Haare haben ohne dabei alt auszusehen? Das geht! Junge Trendsetter setzen jetzt auf Pastellgrau. Was genau den neuen Farbton vom bekannten Granny Hair unterscheidet und worauf man bei dem Look achten muss, verraten wir hier
Manchmal gibt es Trends, die polarisieren. So wie beispielsweise Granny Hair (auf Deutsch: Großmutter-Haare). Während ältere Frauen alles unternehmen, um gegen ihre grauen Haare anzukämpfen, färben sich junge Fashionistas ihr makelloses schokobraunes oder blondes Haar absichtlich grau. Jetzt wird der Granny Look durch eine neue Variante abgelöst: Pastellgrau heißt die Farbe, auf die sich derzeit alle Trendsetter stürzen. Der Unterschied zum Granny Hair besteht darin, dass die grauen Haare einen pastelligen Unterton in Apricot, Beige oder Rosé erhalten und somit einen Hauch frischer und moderner wirken als das bekannte Granny Hair.
Am besten steht die In-Farbe jungen Frauen mit Kurzhaarschnitten, etwa einem Bob. In Sachen Make-up gilt: Eine ordentliche Portion ist erlaubt und sogar erwünscht, denn sie verhindert den „Graue Maus“-Look. Perfekte Styling-Partner sind ein knallroter Lippenstift und Rouge.
Die einfache Antwort darauf lautet: beim Friseur! Denn graue Haare zu färben ist recht aufwendig. Im ersten Schritt müssen die Haare möglichst hell blondiert werden. Das heißt, je dunkler die Naturhaarfarbe, desto mehr Zeit und Geduld erfordert der Bleaching-Prozess. Im Anschluss daran wird das hell blondierte Haar mit einer Pastellnuance übertönt. Generell gilt: Finger weg von Granny Hair und Pastellgrau, wenn Ihre Haare bereits geschädigt sind, da der Färbeprozess ziemlich strapazierend für die Mähne ist.
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Tipp: Sollten Sie bereits Träger des Granny Looks sein, müssen Sie lediglich Ihre Haare mit einer Pastell-Nuance Ihrer Wahl übertönen – etwa mit der Haarfarbe Blickfang in der Nuance Candy Apricot von got2b.