Es gibt Tage, da sitzt kein Haar wie es soll. Den ganzen Tag Mütze tragen? Kann man machen, muss aber nicht unbedingt sein! Hier kommen die besten Styling-Tipps und Tricks, die jeden Bad Hair Day retten
Mit nassem Haar ins Bett gehen? Kann gut gehen – oder im Bad Hair Day enden. Es gibt noch weitere Szenarien, die dazu führen, dass das Haar nicht so sitzt, wie es soll. Kennen wir alle, oder?! Wir verraten im Folgenden Tipps und Tricks, damit aus dem Bad Hair Day am Ende doch noch ein Good Hair Day wird.
- Dieser Tipp gehört mittlerweile zugegeben zu den Klassikern, kann dennoch nicht oft genug geteilt werden: Wer am Morgen fettiges Haar hat, aber keine Zeit zum Waschen, kann den Tag mit Trockenshampoo überbrücken. Letzteres wird einfach großzügig auf den Ansatz gesprüht, mit den Fingerspitzen eingerieben und anschließend ausgebürstet. Super Nebeneffekt: Trockenshampoo sorgt für Volumen – ist damit also auch dann Retter in der Not, wenn das Haar platt am Kopf klebt.
- Frizz-Alarm? Kein Problem, dieser sekundenschnelle Trick funktioniert immer und überall: Haarspray auf eine Bürste sprühen und über die Haaroberfläche streichen und schon haben Sie die Kontrolle über Ihr Haar zurück. Einziger Wermutstropfen für Lockige: Dieser Trick funktioniert nur bei glattem Haar.
- Sie haben Naturlocken, die so gar nicht springen wollen? Ein Lockenspray verschafft Abhilfe – am besten, wenn man es kopfüber ins Haar sprüht. Alternativ funktioniert auch ein Lockenbalm, der von den Spitzen zum Ansatz hin ins Haar geknetet wird.
- Gegen trockene Haarspitzen hilft langfristig nur der Gang zum Friseur. Kurzfristig und für die Extrapflege zwischendurch hilft ein Haaröl oder ein nährendes Spitzenfluid.
- Ebenfalls perfekt für jeden Bad Hair Day: ein Half Bun, kurz Hun. Hierbei wird nur das Deckhaar zum Bun gebunden. Perfekt, um etwa einen nicht mehr ganz frisch gewaschenen Long Pony zu kaschieren. Alternativ kann ein Pony übrigens auch mit Bobby Pins zur Seite gestylt werden. Herauskommt dann ein stylischer Alltagslook.